In Ghost Dance aus dem Jahr 1983 philosophiert Jacques Derrida über die Geister, die durch neue Technologien und Medien geschaffen werden: Ihnen gehöre die Zukunft. Derrida bezieht sich noch überwiegend auf Film und Fernsehen, doch seine Überlegungen sind in einer digitalen Gesellschaft aktueller denn je.
In ihrem Buch Wir verschinden – Der Mensch im digitalen Zeitalter bezieht sich Miriam Meckel ausführlich auf die hier ausgewählte Szene aus Ghost Dance.
Ein Gedanke zu „Ghost Dance“
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